Wie oft erleben wir es, dass im Laufe eines Projektes sich plötzlich Widerstände aus Bereichen aufbauen, mit denen niemand gerechnet hat. Oder zugesagte Unterstützung bleibt aus. Oder ein sachlich erfolgreiches Projekt wird informell schlechtgeredet. Da hat jemand wichtige Stakeholder vergessen.
Stakeholder rules!
Projektmanagement ist oft sehr formalisiert und technisch. Die Aufmerksamkeit liegt auf Zielen, Prozessen und einzelnen Tasks. Das ist alles wichtig, aber letztlich entscheidet Ihr Projektumfeld, Ihre Stakeholder, ob Sie erfolgreich sind. Und auch darüber, wieviel Aufwand und Ärger Sie sich auf dem Weg einhandeln. Bei Kundenprojekten kann das noch gut gehen, aber sicher nicht bei internen Change-Vorhaben.
Jeder Stakeholder, den Sie nicht mit an Bord haben, wird Ihnen Schwierigkeiten bereiten. Gerade bei komplexeren Projekten können Sie keine Gegner oder neutrale Zaungäste brauchen. Sie brauchen jede Unterstützung, die Sie kriegen können.
Was gibt es zu gewinnen?
Zu allererst gibt es viel zu verlieren: den Projekterfolg, Ihre Karriere, Ihre Reputation im Unternehmen. Ich weiß, dass die Ressourcen knapp sind. Und Stakeholder Engagement scheint aufwändig und schwierig. Deshalb füllen viele auch nur das Formular im Projekthandbuch aus. Dadurch nehmen Sie sich viel Potential.
Professionelles Stakeholder Engagement ist ein manchmal recht aufwändiger Prozess, der aber dafür sorgen kann, dass das Projekt gut ausgerichtet ist, dass es Erfolg hat, weil viele davon profitieren können, und dass Ihre persönliche Reputation steigt. Warum nicht mit dem Stakeholder Engagement lange vor dem offiziellen Projektauftrag beginnen? Starten Sie mit Stakeholder Workshops, denn zu Beginn ist jeder Zweifel und jeder Einwand willkommen. Das macht Ihr Projekt nur besser.
Führen Sie Ihre Stakeholder!
Wir unterstützen Sie dabei, das Stakeholder Engagement von Beginn an gut aufzusetzen und es gut strukturiert das gesamte Projekt hindurch aktiv zu betreiben.
